Pinocchio – Die Abenteuer von Pinocchio (Le avventure di Pinocchio)
Englischer Titel: The Adventures of Pinocchio
Französischer Titel: Les aventures de Pinocchio
Spanischer Titel: Las aventuras de Pinocho
Griechischer Titel: Οι περιπέτειες του Πινόκιο
Russischer Titel: Приключения Пиноккио
Originaltitel: Le avventure di Pinocchio
Französischer Titel: Les aventures de Pinocchio
Spanischer Titel: Las aventuras de Pinocho
Griechischer Titel: Οι περιπέτειες του Πινόκιο
Russischer Titel: Приключения Пиноккио
Originaltitel: Le avventure di Pinocchio
Alternative Titelvarianten:
Le avventure di Pinocchio | Les aventures de Pinocchio | Oi peripeteies tou Pinocchio
Le avventure di Pinocchio | Les aventures de Pinocchio | Oi peripeteies tou Pinocchio
Fantasyabenteuer – Italien, Frankreich, Deutschland
Produktionsjahr: 1971
Filmlänge: 130 Minuten
Produktionsjahr: 1971
Filmlänge: 130 Minuten
Regie: Luigi Comencini
Buch: Suso Cecchi D’Amico, Carlo Collodi, Luigi Comencini
Kamera: Armando Nannuzzi
Musik: Fiorenzo Carpi
Buch: Suso Cecchi D’Amico, Carlo Collodi, Luigi Comencini
Kamera: Armando Nannuzzi
Musik: Fiorenzo Carpi
Filmbeschreibung:
Der einsame Holzschnitzer Gepetto schnitzt sich eine Marionette. In der Nacht kommt eine gute Fee und haucht der Puppe Leben ein. Der kleine Junge Pinocchio ist geboren.
Der verarmte Tischler Geppetto lebt allein in einem italienischen Dorf. Ein schönes Stück Holz aus einem Nußbaum bringt ihn auf die Idee, eine Holzpuppe daraus zu schnitzen. Pinocchio, so nennt Geppetto die Puppe, wird von einer guten Fee zum Leben erweckt. Um ein richtiger Junge zu werden, muß Pinocchio zur Schule gehen und lernen, Verantwortung zu tragen, sagt ihm die schöne Fee. Aber Hunger und Armut zwingen ihn, vom Pfad der Tugend abzukommen. Kaum ist die Puppe ein Mensch geworden, stiehlt dieser Käse und bringt damit seinen Ziehvater Geppetto in Bedrängnis. Pinocchio selbst wird wieder zu einer Holzpuppe. Aber die gute Fee gibt ihm eine zweite Chance. Er verspricht der Fee, artig zu sein und auch zur Schule zu gehen. Aber um eine Attraktion des Jahrmarkts zu besichtigen, verkauft Pinocchio sein Schulheft, landet schließlich aber in einem Käfig. Ein Zirkusbesitzer bringt Pinocchio weg von seinem Dorf und schenkt ihm überraschend fünf Goldstücke. Das Gold möchte der gutherzige Pinocchio seinem Vater Geppetto bringen. Aber er wird von zwei Gaunern von seinem noblen Vorhaben abgelenkt. Wieder landet er als Holzpuppe bei der guten Fee. Als er unverschämt lügt, wächst ihm sogar die Nase. Aber die Fee ist noch einmal gut zu Pinocchio und verwandelt ihn wieder in ein Menschenkind, was ihn aber keineswegs von seinen lehrreichen Abenteuern fernhält.
Der verarmte Tischler Geppetto lebt allein in einem italienischen Dorf. Ein schönes Stück Holz aus einem Nußbaum bringt ihn auf die Idee, eine Holzpuppe daraus zu schnitzen. Pinocchio, so nennt Geppetto die Puppe, wird von einer guten Fee zum Leben erweckt. Um ein richtiger Junge zu werden, muß Pinocchio zur Schule gehen und lernen, Verantwortung zu tragen, sagt ihm die schöne Fee. Aber Hunger und Armut zwingen ihn, vom Pfad der Tugend abzukommen. Kaum ist die Puppe ein Mensch geworden, stiehlt dieser Käse und bringt damit seinen Ziehvater Geppetto in Bedrängnis. Pinocchio selbst wird wieder zu einer Holzpuppe. Aber die gute Fee gibt ihm eine zweite Chance. Er verspricht der Fee, artig zu sein und auch zur Schule zu gehen. Aber um eine Attraktion des Jahrmarkts zu besichtigen, verkauft Pinocchio sein Schulheft, landet schließlich aber in einem Käfig. Ein Zirkusbesitzer bringt Pinocchio weg von seinem Dorf und schenkt ihm überraschend fünf Goldstücke. Das Gold möchte der gutherzige Pinocchio seinem Vater Geppetto bringen. Aber er wird von zwei Gaunern von seinem noblen Vorhaben abgelenkt. Wieder landet er als Holzpuppe bei der guten Fee. Als er unverschämt lügt, wächst ihm sogar die Nase. Aber die Fee ist noch einmal gut zu Pinocchio und verwandelt ihn wieder in ein Menschenkind, was ihn aber keineswegs von seinen lehrreichen Abenteuern fernhält.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 19. Februar 2006, 13.10 Uhr, SRF 1
Sonnabend, 22. Juli 2006, 10.20 bis 12.30 Uhr, SRF zwei
Dienstag, 19. Dezember 2006, 20.40 bis 22.45 Uhr, Arte
Montag, 25. Dezember 2006, 10.30 bis 12.35 Uhr, Arte
Donnerstag, 28. Dezember 2006, 15.00 bis 17.20 Uhr, Arte
Donnerstag, 4. (5.) Januar 2007, 0.20 bis 2.30 Uhr, Arte
Sonntag, 13. April 2025, 13.45 bis 15.55 Uhr, Arte
Sonntag, 20. April 2025, 14.35 bis 16.45 Uhr, Arte
Sonnabend, 10. (11.) Mai 2025, 1.50 bis 4.00 Uhr, Arte
Sonnabend, 24. (25.) Mai 2025, 1.35 bis 3.45 Uhr, Arte
Sonntag, 19. Februar 2006, 13.10 Uhr, SRF 1
Sonnabend, 22. Juli 2006, 10.20 bis 12.30 Uhr, SRF zwei
Dienstag, 19. Dezember 2006, 20.40 bis 22.45 Uhr, Arte
Montag, 25. Dezember 2006, 10.30 bis 12.35 Uhr, Arte
Donnerstag, 28. Dezember 2006, 15.00 bis 17.20 Uhr, Arte
Donnerstag, 4. (5.) Januar 2007, 0.20 bis 2.30 Uhr, Arte
Sonntag, 13. April 2025, 13.45 bis 15.55 Uhr, Arte
Sonntag, 20. April 2025, 14.35 bis 16.45 Uhr, Arte
Sonnabend, 10. (11.) Mai 2025, 1.50 bis 4.00 Uhr, Arte
Sonnabend, 24. (25.) Mai 2025, 1.35 bis 3.45 Uhr, Arte
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